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Versicherungen beim Hausbau – Der wichtigste Schutz für Bauherren

Die Planungsphase ist nun vorbei und du willst endlich mit dem Bau deines neuen Zuhauses starten? Bevor es losgeht, solltest du alle notwendigen Versicherungen abschließen. Denn die Unfallgefahr auf Baustellen ist groß. Und viele weitere Risiken können den Bau erschweren. Damit du dich im Wirrwarr der Versicherungsoptionen zurechtfindest, haben wir hier alle Informationen für dich gesammelt.

Haus und Unterlagen für Versicherung
Haus und Unterlagen für Versicherung

Zusammengefasst:

  • Hausbauversicherungen schützen vor unerwarteten Kosten.

  • Eine genaue Prüfung der Policen ist wichtig, denn Kombi-Pakete bergen die Gefahr von Überversicherung.

  • Um einen lückenlosen Schutz zu gewährleisten lohnt es sich, eine Versicherungsberatung in Anspruch zu nehmen.

Wieso sind Hausbauversicherungen so wichtig?

Auf einer Baustelle kann viel passieren: Unfälle, Unwetter, Diebstahl, Vandalismus oder eine mögliche Insolvenz des Bauunternehmens können zusätzliche Kosten verursachen, für die der Bauherr haftet. Denn als Bauherr bist du für alles, was auf der Baustelle passiert, verantwortlich. Das gilt selbst dann, wenn du ein Bauunternehmen beauftragt hast. Die Schadenssummen können unter Umständen sehr hoch ausfallen und deine Baufinanzierung ernsthaft gefährden. Um die Finanzierung und dich selbst zu schützen, ist der Abschluss verschiedener Hausbauversicherungen und Unfallversicherungen ratsam.

Wissenswertes zum Versicherungsschutz

Eine Versicherungspflicht gegen Gefahren und Risiken gibt es theoretisch nicht für Bauherren. In der Praxis sieht das aber anders aus. Banken koppeln die Kreditvergabe in der Regel an den Abschluss von Baupolicen. So sichern sie sich ihren Anspruch auf Rückzahlung des Darlehens.

Info

Überversicherung

Je mehr Sicherheit, desto besser. Das stimmt zwar prinzipiell, aber bei den Hausbauversicherungen sollte man ganz genau hinsehen. Kombi-Policen decken häufig mehrere Schadensarten ab und können sich überschneiden. Das führt schnell mal zu einer Überversicherung und unnötig hohen Kosten.

Welche Versicherungen brauchen Bauherren bei einem Hausbau?

Obwohl für Bauherren theoretisch keine Versicherungspflicht besteht, ist es ratsam und zum Teil notwendig, einige Versicherungen für den Hausbau abzuschließen. So kannst du dich zum Beispiel gegen Unfälle, Diebstähle und Naturgewalten auf der Baustelle absichern und dementsprechend die Finanzierung schützen. Welche Versicherungen für dich sinnvoll sind, hängt davon ab, gegen welche Risiken du dich schützen willst. Die wichtigsten Versicherungen lassen sich in drei Phasen aufteilen: vor, während und nach dem Bau.

Vor dem Bau

In der Planungsphase vor Beginn des eigentlichen Hausbaus dreht sich zunächst alles um eine sichere Baufinanzierung. Um diese abzusichern, solltest du bereits vor dem ersten Spatenstich verschiedene Versicherungen abschließen. Dazu gehören die Risikolebens- und Restschuldversicherung sowie eine Grundbesitzerhaftpflichtversicherung.

Variante 1: Die Risikolebensversicherung
Im plötzlichen Todesfall des Versicherungsnehmenden wird das ausfallende Einkommen, auf dem die Baufinanzierung bis dahin ruhte, ausgeglichen. Hauptsächlich zum Schutz der Hinterbliebenen, zur Vermeidung eines finanziellen Notstands. Die Versicherungssumme sinkt proportional zu dem noch zurückzuzahlenden Betrag des Darlehens.
Variante 2: Die Restschuldversicherung
Wie bei der Risikolebensversicherung, aber zusätzlich ist auch eine mögliche Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit abgedeckt. Wie bei der Risikolebensversicherung. Achtung vor Überversicherung: Hast du schon eine Risikolebensversicherung abgeschlossen, lohnt sich eher eine weitere Berufsunfähigkeitsversicherung statt einer Restschuldversicherung.
Bei Unfällen auf dem unbebauten Grundstück vor Baubeginn, z.B. spielende Kinder. Zur finanziellen Absicherung des Bauherren vor überraschenden Kosten, die durch Schadensersatzansprüche Dritter entstehen. Diese Versicherung ist nur notwendig, wenn das Grundstück nach dem Kauf länger frei und unbebaut bleibt. Wenn der Bau direkt nach Grundstückskauf startet, bist du durch eine Bauherrenhaftpflichtversicherung geschützt.

Variante 1: Die Risikolebensversicherung

Im plötzlichen Todesfall des Versicherungsnehmenden wird das ausfallende Einkommen, auf dem die Baufinanzierung bis dahin ruhte, ausgeglichen. Hauptsächlich zum Schutz der Hinterbliebenen, zur Vermeidung eines finanziellen Notstands. Die Versicherungssumme sinkt proportional zu dem noch zurückzuzahlenden Betrag des Darlehens.

Variante 2: Die Restschuldversicherung

Wie bei der Risikolebensversicherung, aber zusätzlich ist auch eine mögliche Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit abgedeckt. Wie bei der Risikolebensversicherung. Achtung vor Überversicherung: Hast du schon eine Risikolebensversicherung abgeschlossen, lohnt sich eher eine weitere Berufsunfähigkeitsversicherung statt einer Restschuldversicherung.

Grundbesitzerhaftpflichtversicherung

Bei Unfällen auf dem unbebauten Grundstück vor Baubeginn, z.B. spielende Kinder. Zur finanziellen Absicherung des Bauherren vor überraschenden Kosten, die durch Schadensersatzansprüche Dritter entstehen. Diese Versicherung ist nur notwendig, wenn das Grundstück nach dem Kauf länger frei und unbebaut bleibt. Wenn der Bau direkt nach Grundstückskauf startet, bist du durch eine Bauherrenhaftpflichtversicherung geschützt.
Illustration Baufinanzierung
© Halfpoint/Fotolia

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Hausbau Baustelle
© 2211438/Pixabay

Während des Baus

Vor allem während der Bauphase können schnell Unfälle passieren, zum Beispiel durch Werkzeuge oder fehlende Absicherungen der Baustelle. Ebenfalls gibt es unvorhersehbare Risiken wie Unwetter oder die Gefahr, dass Diebstähle oder Vandalismus begangen werden. Hier sollten sich Bauherren besonders gut absichern. Im Folgenden erfährst du, welche Versicherungen dich bei welchen Schäden schützen.

Bei Schäden an Dritten, die auf dem Baugrundstück während der Bauarbeiten bis zur endgültigen Bauabnahme passieren, z.B. durch herabfallende Werkzeuge. Finanzieller Schutz des Bauherren bei Schadenersatzansprüchen Dritter, sofern sie bezahlte Fachkräfte und keine unbezahlten Hilfskräfte sind. Die private Haftpflicht schützt oft nur bei Gesamtbausummen bis 100.000 oder 200.000 Euro. Die Versicherungssumme, oder auch Deckungssumme, richtet sich nach der Bausumme, aber sollte nicht unter 3 Millionen Euro liegen.
Bei Schäden durch unvorhersehbare Naturereignisse, wie z.B. Starkregen, Sturm oder Hochwasser und bei Diebstahl an eingebauten Gebäudebestandteilen und Festinstallationen. Zur finanziellen Absicherung des Bauherren. Wird gegen eine Einmalzahlung abgeschlossen. Die Versicherungsdauer endet mit Fertigstellung und Bauabnahme des Hauses.
Bei Schäden am Rohbau durch Brand, Blitzschlag und Explosion. Zusätzlich sind Folgeschäden durch Rauch, Ruß und Löscharbeiten abgesichert. Zur finanziellen Absicherung des Bauherren vor zusätzlichen Kosten durch Reparatur und Wiederaufbau. Die möglichen Laufzeiten liegen zwischen sechs und 24 Monaten. Diese Versicherung wird häufig als kostenfreier Zusatz einer Wohngebäudeversicherung abgeschlossen, in die sie nach Fertigstellung des Hauses nahtlos übergeht.
Bei Insolvenz des Bauunternehmens.

Es gibt drei Formen:
Die Ausführungsbürgschaft schützt während der Bauzeit.

Mit der Gewährleistungsbürgschaft werden Schäden innerhalb der Gewährleistungsfrist von bis zu fünf Jahren nach Bauende abgedeckt.

Die Vertragserfüllungsbürgschaft kombiniert als Versicherungspaket beide Varianten und bietet somit den meisten Schutz.
Zur finanziellen Absicherung des Bauherren bei zusätzlichen Kosten durch Verzögerungen und die Suche nach einem neuen Bauunternehmen. Die Versicherung wird zwar durch das Bauunternehmen abgeschlossen, die Kosten trägt aber der Bauherr. Vorab wird das Unternehmen umfangreich geprüft. Das heißt: Kann ein Bauunternehmen eine solche Versicherung vorlegen, ist es wahrscheinlich finanziell stabil und seriös.
Bei Personenschäden an Hilfskräften auf der Baustelle. Finanzieller Schutz vor Schadensersatzansprüchen von Hilfskräften für den Bauherrn. Alle helfenden Personen - auch unbezahlte - müssen zudem bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) gemeldet werden, andernfalls drohen Bußgelder.

Die Bauherrenhaftpflicht schützt nur bei Schäden an Fachleuten, nicht an freiwilligen Hilfskräften.

Bauherrenhaftpflichtversicherung

Bei Schäden an Dritten, die auf dem Baugrundstück während der Bauarbeiten bis zur endgültigen Bauabnahme passieren, z.B. durch herabfallende Werkzeuge. Finanzieller Schutz des Bauherren bei Schadenersatzansprüchen Dritter, sofern sie bezahlte Fachkräfte und keine unbezahlten Hilfskräfte sind. Die private Haftpflicht schützt oft nur bei Gesamtbausummen bis 100.000 oder 200.000 Euro. Die Versicherungssumme, oder auch Deckungssumme, richtet sich nach der Bausumme, aber sollte nicht unter 3 Millionen Euro liegen.

Bauleistungsversicherung

Bei Schäden durch unvorhersehbare Naturereignisse, wie z.B. Starkregen, Sturm oder Hochwasser und bei Diebstahl an eingebauten Gebäudebestandteilen und Festinstallationen. Zur finanziellen Absicherung des Bauherren. Wird gegen eine Einmalzahlung abgeschlossen. Die Versicherungsdauer endet mit Fertigstellung und Bauabnahme des Hauses.

Feuerrohbauversicherung

Bei Schäden am Rohbau durch Brand, Blitzschlag und Explosion. Zusätzlich sind Folgeschäden durch Rauch, Ruß und Löscharbeiten abgesichert. Zur finanziellen Absicherung des Bauherren vor zusätzlichen Kosten durch Reparatur und Wiederaufbau. Die möglichen Laufzeiten liegen zwischen sechs und 24 Monaten. Diese Versicherung wird häufig als kostenfreier Zusatz einer Wohngebäudeversicherung abgeschlossen, in die sie nach Fertigstellung des Hauses nahtlos übergeht.

Baufertigstellungsversicherung

Bei Insolvenz des Bauunternehmens.

Es gibt drei Formen:
Die Ausführungsbürgschaft schützt während der Bauzeit.

Mit der Gewährleistungsbürgschaft werden Schäden innerhalb der Gewährleistungsfrist von bis zu fünf Jahren nach Bauende abgedeckt.

Die Vertragserfüllungsbürgschaft kombiniert als Versicherungspaket beide Varianten und bietet somit den meisten Schutz.
Zur finanziellen Absicherung des Bauherren bei zusätzlichen Kosten durch Verzögerungen und die Suche nach einem neuen Bauunternehmen. Die Versicherung wird zwar durch das Bauunternehmen abgeschlossen, die Kosten trägt aber der Bauherr. Vorab wird das Unternehmen umfangreich geprüft. Das heißt: Kann ein Bauunternehmen eine solche Versicherung vorlegen, ist es wahrscheinlich finanziell stabil und seriös.

Bauhelferversicherung

Bei Personenschäden an Hilfskräften auf der Baustelle. Finanzieller Schutz vor Schadensersatzansprüchen von Hilfskräften für den Bauherrn. Alle helfenden Personen - auch unbezahlte - müssen zudem bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) gemeldet werden, andernfalls drohen Bußgelder.

Die Bauherrenhaftpflicht schützt nur bei Schäden an Fachleuten, nicht an freiwilligen Hilfskräften.

Nach dem Bau

Ist der Hausbau beendet und dein Eigenheim fertig ausgebaut und eingerichtet, kannst du endlich in dein neues Zuhause einziehen. Mit der finalen Bauabnahme endet auch der Schutz einiger Versicherungen. Umso wichtiger, sich rechtzeitig um weitere Versicherungen zu kümmern. Denn das Baudarlehen muss noch abbezahlt und das Eigentum gut geschützt werden.

Schutz bei allen Schäden an der fertigen Immobilie, z.B. an Wänden, Böden, dem Fundament, Fenstern und Türen sowie der Terrasse und Garage durch Brand, Explosionen, Blitzschlag, Sturm und Hagel oder Leitungswasser Finanzielle Absicherung bei aufkommenden Kosten für Reparaturen und Wiederaufbauten. Vor Abschluss sollte das Haus genau untersucht und der Vertrag vor baulichen Veränderungen am Haus überprüft werden. Wichtig ist der Schutz auch bei grober Fahrlässigkeit, z.B. durch einen angelassenen Herd oder eine Kerze.

Wohngebäudeversicherung

Schutz bei allen Schäden an der fertigen Immobilie, z.B. an Wänden, Böden, dem Fundament, Fenstern und Türen sowie der Terrasse und Garage durch Brand, Explosionen, Blitzschlag, Sturm und Hagel oder Leitungswasser Finanzielle Absicherung bei aufkommenden Kosten für Reparaturen und Wiederaufbauten. Vor Abschluss sollte das Haus genau untersucht und der Vertrag vor baulichen Veränderungen am Haus überprüft werden. Wichtig ist der Schutz auch bei grober Fahrlässigkeit, z.B. durch einen angelassenen Herd oder eine Kerze.
Sanierungsarbeiten im Haus
© milivoj-kuhar/unsplash
Tipp

Versicherungsberatung

Vor Abschluss der Versicherungen lohnt es sich, eine entsprechende Beratungsstelle aufzusuchen, um Versicherungslücken und Überversicherung zu vermeiden. Versicherungsberater:innen können dir helfen, die für dich passenden Angebote zu finden und deinen vollen Versicherungsschutz sicherzustellen.

Versicherungsberatung in der Nähe finden

Finde die passende Versicherungsberatung für vollen Versicherungsschutz beim Hausbau.

Weitere optionale Versicherungen nach dem Hausbau

Neben der Wohngebäudeversicherung gibt es einige Versicherungen, die nach der Bauabnahme und deinem Einzug nützlich sein können. Sie bieten zum Beispiel Schutz für spezielles Wohneigentum oder sichern dich gegen Risiken ab, die sich durch den Standort deines Hauses ergeben. Ob sie sich für dich lohnen, solltest du genau prüfen.

Die Hausratversicherung...

  • … übernimmt die Kosten bei Schäden an der Einrichtung und an Wertgegenständen im Haus: Dazu zählen Fernseher, Laptops, Bilder und vieles mehr.
  • … zahlt bei Brand und Blitzschlag über Sturm und Hagel bis zu Diebstahl und Vandalismus.
  • … übernimmt entweder die Reparaturkosten oder ersetzt den Neuwert.
  • ... lohnt sich für Hausbesitzer:innen vor allem bei besonders teurer Einrichtung.

Die Elementarschaden-Versicherung...

  • … ist ein Zusatz zur Wohngebäude- und Hausratversicherung und schützt bei Schäden durch Naturereignisse, wie z.B. Erdbeben, Erdrutsche, Überschwemmungen und Lawinen.
  • … lohnt sich, wenn das Haus in einem entsprechenden Risikogebiet steht.

Die Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung...

  • … ist für Hauseigentümer:innen wichtig, die mit Öl heizen.
  • … schützt bei Verseuchungen des Grundwassers oder von Fließgewässern durch auslaufendes Öl.
  • ... kommt für die Reinigung der verschmutzten Gewässer, für Gutachterkosten, für Kosten für das Abbaggern und Entsorgen des kontaminierten Erdreichs auf.
  • … kann je nach Größe des Öltanks und der geografischen Nähe zu Gewässern unterschiedlich teuer sein.

Häufig gestellte Fragen

  • Die Haftpflicht für Bauherren greift nur dann, wenn der Bauherr selbst den Schaden zu verschulden hat. Das heißt: Durch fahrlässiges Verhalten hat er in Kauf genommen, dass ein Schaden eintreten kann, z.B. indem er die Baustelle nicht ordentlich genug abgesichert hat.
  • Er schützt sich damit gegen Schadensersatzansprüche von Dritten, beispielsweise wenn während der Arbeiten das Auto einer nebenan wohnenden Person beschädigt wird.
  • Zusätzliche Versicherungen, wie die Bauleistungsversicherung und die Feuerrohbauversicherung sind daher dringend zu empfehlen.
  • Die private Haftpflichtversicherung ist beim Hausbau nicht ausreichend, da die Versicherungssumme viel zu niedrig ist. Je nach Police werden lediglich Schäden zwischen 50.000 € und 100.000€ versichert.
  • Beim Hausbau können aber deutlich höhere Schadenssummen entstehen, für die die Privathaftpflicht dann nicht aufkommt.
  • Expert:innen empfehlen eine Deckungssumme nicht unter 3 Millionen Euro.
  • Kosten, die diesen Betrag übersteigen, müssen vom Bauherr privat übernommen werden.
  • Es lohnt sich, die Deckungssummer noch höher, beispielsweise bei 5 Millionen Euro anzusetzen.
  • Die Grundbesitzerhaftpflicht greift dann, wenn das Grundstück noch nicht bebaut wird.
  • Sobald die Arbeiten starten, sind die Risiken durch die Bauherrenhaftpflicht mit abgesichert und die Grundbesitzerhaftpflicht kann beendet werden.

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