Als Schüler das Abitur bzw. die allgemeine Hochschulreife gepackt zu haben, ist ja schon mal klasse – herzlichen Glückwunsch! Mit keinem anderen Schulabschluss stehen dir mehr Wege offen. Du hast dir damit also das Ticket für die Uni gesichert. Aber so oder so muss es ja nicht unweigerlich heißen, dass du ein Studium beginnen möchtest.
Stattdessen kannst du dich als Abiturient für eine Berufsausbildung entscheiden. Und das Beste daran: Hier hast du jede Menge Möglichkeiten, aus denen du aussuchen kannst. Es ist also ganz deine Entscheidung: Entweder du wählst die Berufsausbildung und verbringst die nächsten 2-3 Jahre im Betrieb und auf der Berufsschule. Oder du startest ein Studium und machst deinen Abschluss an einer Uni oder Hochschule. Eine weitere Option könnte die Abiturientenausbildung für dich sein. Darunter versteht man eine Mischung aus klassischer Berufsausbildung und dualem Studium. Sehr beliebt ist die Kombination: Kaufmann mit Einzelhandel mit Zusatzqualifikation zum Geprüften Handelsfachwirt.
Schau dich im Lehrstellenmarkt von meinestadt.de um und finde die freien Ausbildungsplätze für dieses Jahr, für die du die Voraussetzungen erfüllst. Aber auch hier gilt: Der Ausbildungsbetrieb kann entscheiden, ob es auch Auszubildende zulässt, die einen niedrigeren Schulabschluss haben.